Li shi zhen ein arzt fand 1578 heraus dass das kraut auch gegen halsschmerzen blutungen fieber ödeme.
Pflanze der unsterblichkeit.
Der boden sollte durchlässig sein und nicht zu trocken da das kraut der unsterblichkeit einen frischen bis feuchten boden bevorzugt.
Es gibt einige pflanzen in der kräuterkunde die für ihre magischen kräfte bekannt sind.
So kann das kraut der unsterblichkeit bis zum ersten winter gut einwurzeln.
Sie greifen im körper freie radikale an und machen sie unschädlich.
Die kraft der pflanze bleibt im wurzelsystem erhalten auch wenn alle blätter abgefallen sind.
Tatsächlich ist das kraut reich an vitaminen mineralstoffen und saponinen wirkt entgiftend entfettend durchblutungsfördernd und stärkt die immunabwehr besonders wertvoll ist das kraut der unsterblichkeit in unserer bio qualität.
An den boden stellt das kraut der unsterblichkeit keine allzu großen ansprüche.
Im topf ist die pflanzung ganzjährig möglich.
Das kraut der unsterblichkeit enthält die weit verbreiteten flavonoiden rutin und quercetin.
Der eigentliche name der asiatischen heilpflanze heißt jiaogulan und soll lebensverlängernde wirkungen besitzen.
Es war sogar bereits in der ming dynastie bekannt und gegen hungersnot eingesetzt.
Dem kraut der unsterblichkeit wird in china tatsächlich seit langer zeit eine verjüngende und lebensverlängernde wirkung nachgesagt.
Die pflanze gedeiht sehr gut in marschböden wichtig ist aber vor allem ein humoser nährstoffreicher boden.
Der name bekam das kraut deshalb weil es gegen den alterungsprozess vorbeugen soll.
Wesentlich bekannter ist bei uns aber die chinesische originalbezeichnung.
Das kraut der unsterblichkeit ist eine schnell rankende pflanze aus der familie der kürbisgewächse.
Teile der pflanze werden als gemüse salat oder tee zubereitet.
Man sollte ein ausreichend großes pflanzgefäß wählen damit eine möglichst gleichbleibende wasserversorgung sichergestellt werden kann.
Dieser stammt vom chinesischen beinamen der pflanze welcher xiancao lautet und kraut der unsterblichkeit bedeutet.
Jiaogulan lässt sich leicht ziehen da es eine rhiziombildende pflanze ist.
Neben diesen konnten in der pflanze auch die äußerst ungewöhnlichen flavonoide ombusid und yixingensin nachgewiesen werden.
Eines dieser kräuter ist das kraut der unsterblichkeit.